Pipeline-Bau

Struktur geben, Verbindung schaffen, Ressourcen nutzen
Was auf den ersten Blick nach einem Haufen Rohre, Rinnen, Schnüre und Bambusstäbe aussieht, wird schnell zur echten Teamherausforderung: Beim Pipeline-Bau gilt es, eine bestimmte Wassermenge durch eine selbst konstruierte Strecke bis zu einem definierten Zielpunkt zu transportieren – und das mit teils überraschenden Hindernissen auf dem Weg.

Gefragt sind Planung, Kommunikation, Rollenverteilung und Gesamtkoordination – denn nur wenn die selbstorganisierten Kleinteams nicht nur ihre Bauabschnitte, sondern auch Schnittstellen und Übergaben im Blick haben, funktioniert das Projekt.

Ohne vorab zu viel zu verraten, lässt sich sagen: Die Übung ist komplex, kreativ und vor allem erkenntnisreich. Sie fordert und fördert sowohl die operative Zusammenarbeit im Kleinen als auch den strategischen Überblick im Großen. Immer wieder zeigt sich dabei: Wenn viele mitdenken, aber nicht miteinander reden, versickert mehr als nur das Wasser.

Zielgruppe: Teams bis ca. 80 Personen
Ort: Outdoor-Fläche mit etwas Bewegungsfreiheit
Ziele: Zusammenarbeit im Großteam, systemisches Denken, Schnittstellenmanagement, Klarheit in Rollen und Kommunikation

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